Touch Gaming

Brettspielumsetzungen für das iPhone bzw. Computer oder Konsolen im allgemeinen sind immer eine Sache für sich: Manche sind nicht zu gebrauchen, andere dafür überragend und eine Bereicherung für die Spielergemeinde.

Das Spiel meines heutigen Tests gehört zur  letzteren Kategorie. Es handelt sich dabei um das 2001 veröffentlichte und mit dem Preis »Spiel des Jahres« gekürten Titel Carcassone.

Dieser, inzwischen schon Brettspiel-Klassiker von HansimGlück wurde nun von den Coding Monkeys auf das iPhone umgesetzt, die bisher zwar noch keine Spiele auf dem iPhone gemacht hatten, dafür aber für wunderbare Programme wie SubEthaEdit auf dem Mac verantwortlich sind.

Als ich das erste mal von diesem Projekt hörte war ich begeistert und besorgt zu gleich.

Denn auch wenn die Coding Monkeys bis dato nur gute Arbeit abgeliefert hatten, besteht doch ein gewisser Unterschied zwischen dem Schreiben von Utillity-Apps und Spielen.

Doch wie sich jetzt zeigt waren alle meine Sorgen unberechtigt. Carcassonne für das iPhone ist ein großartiges Spiel geworden. Nun aber erst mal zum Spiel an sich.

Das Prinzip, das dem iPhone sowie dem Brettspiel zugrunde liegt ist an sich sehr simpel und einfach zu erklären. Mehrere konkurrierende Spieler versuchen, aus 70 verschiedenen Karten eine Landschaft aus Burgen Klöstern und Wegen aufzubauen. Es gibt im Prinzip drei verschiedene Sorten Karten: die mit einem Weg, die mit einer Burg (oder Teil derselben) und die mit einem Kloster. Außerdem gibt es noch verschiedene Mischungen der Gruppen wie z.B. eine Burg mit einem Weg.

Zu Beginn des Spiels liegt eine Startkarte auf dem Spielfeld, an welche angebaut werden muss. Auf dieser ist ein Weg und der Anfang  einer Burg.

Nun ein kleines Beispiel um das Spielprinzip besser zu Verstehen.

Die Spieler ziehen nacheinander eine Karte und legen sie an.

In unserem Beispiel sind wir zuerst am Zug. Wir ziehen eine Karte mit einem Stück Burg. Die iPhone-Version zeigt uns nun an, wo wir diese Karte anlegen können. Da auf der Anfangskarte bereits ein Stück Burg ist legen wir unseres am besten dort mit an und besetzten es mit einem unserer Spielfiguren, damit die Burg uns auch gehört. Genau so hätte man dies auch mit einem Weg oder einem Kloster machen können.

Punkte erntet man, wenn eine Burg fertig gebaut ist, d.h. die Mauern abgeschlossen sind.

Jetzt wird die Anzahl der Burgteile mal zwei genommen. Bei Wegen belässt man es bei der Anzahl der Weg Teile.

Wer also mehr Burgen und Wege bzw. größere Burgen und Wege baut und seine Männchen geschickt legt, gewinnt.

Dieses simple aber gleichzeitig auch sehr komplexe Spielprinzip ist ein Grund, warum ich dieses Spiel jedem empfehlen kann, der andere ist die unglaublich gute Spielumsetzung auf das iPhone.

Bei diesem Spiel stimmt einfach fast alles. Angefangen bei der wunderbaren, mit viel Liebe zum Detail gestalteten Grafik, bis zu den schönen, aber nicht zu aufdringlichen Soundeffekten. Auch das Tutorial ist schön gesprochen und auch für Einsteiger verständlich.

Was Carcassonne aber endgültig zu einem der definitiv besten Spiele des Jahres macht, ist der Multiplayer-Modus. Auch wenn dieser schon relativ lange auf dem iPhone möglich ist, ob über das Internet, im Wlan oder über Bluetooth, haben noch nicht viele Spiele diese Möglichkeit genutzt und ich wage zu behaupten, noch keines so gut wie Carcassonne. Woran mache ich das fest? Ganz einfach. An der unglaublichen Vielfalt an Möglichkeiten und der trotzdem erhalten gebliebenen intuitiven Bedienung.

Es gibt alle möglichen Optionen. Man kann mit 4 Mitspielern an 3 Geräten, wobei zwei sich ein Gerät teilen, über Bluetooth und wenn das nicht ausreicht (nur bis zu 4 Spielern) auch noch im Wlan-Netz spielen (bis zu 5 Spieler).

Natürlich kann man, wenn man ein iPhone, besitzt auch über Mobiles Internet mit seinen Freunden spielen oder ganz einfach ein schnelles Spiel gegen integrierte Spieler, welche verschiedene Schwierigkeitsgrade und Charaktere haben, spielen, oder auch gegen einen zufälligen Online-Spieler spielen. Dabei verzichteten die Coding Monkeys auf die Standard UI für Multiplayerspiele und schufen eine eigene UI, die um Längen besser und komfortabler funktioniert.

Wie ihr sicher im Laufe des Artikel schon mitbekommen habt sind wir hellauf begeistert von dem Spiel! Alles passt zusammen und macht Spaß. Nur eine winzig kleine Sache ist uns negativ aufgefallen: Nach dem erstem Start auf einem iPod Touch der zweiten Generation stürzte das Spiel einmal ab. Nach einem Neustart des Geräts trat dieses Problem allerdings nicht mehr auf. Auf allen anderen Geräten, die wir zum Test zur Verfügung hatten (iPhone 3GS, iPad), lief es jedoch von Anfang an einwandfrei.

Sehr Positiv viel auch auf das man das Spiel jeder Zeit, auch während eines laufenden Spiels, beenden kann und eine Push benachrichtigung zugeschickt bekommt wenn man am Zug ist. So sind auch längere Spiele gut zu ertragen!

Am Schluss bleibt nur noch zu sagen, dass sich die Investition von 3,99 € auf jeden Fall lohnt und man sich dieses Spiel einfach kaufen muss. Daran führt kein Weg vorbei!

Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen!

Wir haben uns ausführlich mit dem anstehenden Release von Carcassonne auf dem iPhone beschäftigt und haben schon eine ganze Weile dem Release entgegen gefiebert. Für alle die Carcassone nicht kennen: Ein Brettspiel bei dem man mit kleine Kärtchen Landschaften legt, und versucht so möglichst viele Punkte zu bekommen (genaueres gibt es z.B. hier auf Wikipedia). Das Spiel ist heute erschienen und kostet aktuell noch einen Einführungspreis von knapp 4€ dieser soll auf ca. 7€ angehoben werden, sobald die App -per kostenlosem Update- Universal gemacht wurde, sie also sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad in voller Auflösung spielbar ist. Jetzt zuzuschlagen lohnt sich also für jeden, ein ausführlicher Test von uns ist auch schon in der Mache. Solange gibt es schon mal ein Interview das besonders den technischen Hintergrund beleuchtet.
Also Vorhang auf,  für die Coding Monkeys…

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Am Freitag war es nun auch in Deutschland soweit: Das revolutionäre Gerät, der Retter der Printmedien und Messias des Medienkonsums ist nun auch in Deutschland verfügbar. Das iPad. Natürlich konnte auch ich mich der Versuchung nicht entziehen und bin am Samstag Vormittag strahlend wie ein Honigkuchenpferd aus einem Altonaer Medienkaufhaus getreten, stolzer Besitzer eines funkelnagelneuem iPad Wifi 32Gb.

Zuhause angekommen hab ich es natürlich sofort ausgepackt, an den Rechner angeschlossen und danach ab in den App-Store.

Sofort ins Auge gestochen ist mir »Real Racing HD«. »Real Racing« gibt es auch schon auf dem iPhone und gehört dort zu den erfolgreichsten Rennspielen. Da die Kundenrezensionen allesamt positiv ausfielen habe ich es mir gleich mal geladen und ausprobiert. Der erste Eindruck ist sehr Positiv. Das Spiel wirkt auf den ersten Blick sehr wertig und bietet ein schönes Intro. Auch das Menü und die Musik überraschten mich sehr positiv.

Auch beim erstem Rennen blieb der Eindruck gut. Die Steuerung reagiert sehr präzise und ist sehr gut einstellbar. Die verschiedenen Events, die man im Karrieremodus nach und nach freischaltet, sind relativ abwechslungsreich und bieten immer neue Streckenverläufe.

Allerdings fiel uns leider auch auf, dass das Streckendesign oft  sehr eintönig und langweilig ist. Besonders die Rundkurse auf dem Land wirkten dabei lieblos gestaltet, wohingegen die Abschnitte durch Städte mehr überzeugen konnte.

Auch bei der grafischen Gestaltung der Autos mussten wir leider ein paar Abstriche machen. So wirken vor allem die Reifen während des Rennens eher statisch und stören durchaus das Rennfeeling.

Insgesamt ist die Grafik von Real Racing HD aber gelungen und schon ein kleines Glanzstück für das iPad. Auch das iPad-exklusive Feature, das Auto mit eigen Bildern zu lackieren, gefiel sehr.

Glänzen kann »Real Racing HD« aber vor allem mit der wirklich sehr gut erzeugten Racing-Atmosphäre”. Das Feeling, in einem schnellen Auto zu sitzen, und dass der kleinste Fahrfehler einen die Position kosten kann, wird super vermittelt. Zu dieser tollen Atmosphäre trägt auch die, von den Entwicklern gewählte Cockpit Perspektive bei, wie auch die äußerst präzise Steuerung, bei der man zwischen Accelerometer bis zur Touchscreen-Eingabe mit manueller Beschleunigung und diversen Zwischenstufen wählen kann.

Des weiteren bieten die Spielmodi, zwischen denen man wählen kann,  viel Abwechslung.

Am besten gefallen hat uns besonders der Karrieremodus. In diesem fängt man mit kleinen Wagenklassen an und schaltet sich im Verlauf des Spiels immer weitere Klassen sowie Wagen frei. Dies tut man bei verschiedenen Events, für die man sich teilweise erst Qualifizieren muss.

Auch wenn diese Events an sich nicht viel Abwechslung bieten, da alle den gleichen Aufbau von drei verschiedenen Rennkursen nacheinander haben, hat man doch immer wieder die Motivation, das Spiel noch einmal zu öffnen. Dies liegt vor allem daran, dass man neben Events und Autos auch verschiedene Schwierigkeitsgrade freischaltet, welche einen motivieren, immer weiter zu rasen.

Alles zusammen genommen ist »Real Racing HD« ein sehr gelungenes Rennspiel, das vor allem, wenn auch mit kleinen Abstrichen bei der Grafik, durch seine sehr gelungene Atmosphäre überzeugt. Auch hat es mich mehr als jedes andere iPhone- oder iPad-Spiel für lange Zeit gefesselt und motiviert. Ich denke, ich habe in den letzten drei Tagen etwa 6 Stunden in dieses Spiel investiert. Unter diesen Gesichtspunkten ist auch der Preis von 7.99 € total gerechtfertigt!

Auf jeden Fall macht man als iPad-Besitzer mit »Real Racing HD« nichts falsch.

Ich spreche eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aus!

Nun ist es endlich so weit!
Auch Touchgaming.de hat jetzt ein eigenes iPad zur Verfügung und wird für euch dieses Wunderkind, in Sachen Spielen, auf Herz und Nieren Testen. Auch werden wir euch voraussichtlich noch mit Fotos und Zubehör Tests versorgen damit ihr auch ja nichts verpasst.
Die ersten Reviews zu iPad Spielen werden wir dann hoffentlich schon Mitte nächster Woche online stellen.
Insgesamt bin ich nach der kurzen Zeit mit dem iPad wirklich begeistert und hoffe so schnell wie möglich für euch schreiben zu können. Natürlich mit dem iPad.

Ich hatte gestern zum ersten mal seit dem iPad-Launch in den USA besagtes “Magisches” Gerät in den Händen und war (natürlich) hin und weg. Aber darum, wie toll das iPad insgesamt ist, soll es in diesem Beitrag nicht gehen (solche Beiträge gibt es ja schon genug).

Denn beim Austesten von verschiedenen Spielen ist mir etwas aufgefallen, was mich schon länger an der Spieleplattform iPhone OS nervt bzw. was mir an wichtigen Eigenschaften für eine vollwertige Spielekonsole, auch wenn sie für Unterwegs gedacht ist, fehlt.

Dieses Problem ist an sich einfach zu benennen: Es fehlt den meisten Spielen häufig an Spieltiefe. Storylines und Achivements sind oft nur oberflächlich, oder schlichtweg nicht vorhanden. Natürlich ist das bei Spielen wie „Doodle Jump“ oder „Angry Birds“ auch nicht nötig; allerdings gibt es, glaube ich, nur wenige Menschen, die mehrere Stunden am Tag Doodle Jump spielen. Bis jetzt war das iPhone OS auf so etwas aber auch gar nicht ausgelegt und spielte eher in den „Casual“-Markt hinein.

Doch ich denke, genau das hat bzw. muss sich jetzt mit dem iPad ändern, wenn es längerfristig als Plattform für Spiele Erfolg haben will. Denn das iPad passt nicht mehr, so wie das iPhone früher, einfach in die Hosentasche und wird unterwegs mal kurz zum Spielen rausgeholt, sondern ist in dieser Hinsicht nicht mehr so flexibel und wird (meiner Meinung nach) eher zu Hause auf dem Sofa oder auf längeren Reisen als mobiles Arbeits- und Medienkonsumgerät verwendet werden. Auch wenn mir dort kurzweilige Ablenkungen a la „Doodle Jump“ ganz willkommen sind, sind diese nicht ganz das, wonach ich auf Dauer suche.

Perfekt wären solche strory Titel wie „Mass Effect“ oder „Heavy Rain“.

Natürlich können solche Titel nicht einfach aufs iPad portiert, sondern müssten aufwändig angepasst werden. Wenn das auf Grund der zwar nicht geringen, aber auch nicht überragenden Grafikleistung des iPads überhaupt geht.

Allerdings wäre es durchaus möglich, iPad-exklusive Titel in dieser Richtung zu konstruieren. Allerdings sind solch aufwändige Produktionen bis jetzt noch nicht bekannt bzw. erschienen. Das kann einerseits daran liegen, dass Entwickler, die zu so einem Projekt fähig wären, sich davon abschrecken lassen, dass die Preise auf dem iPad immer noch relativ niedrig sind; andererseits glaube ich, dass dem ein ganz anderes Problem zu Grunde liegt. Da so ein Titel schon mal 3 bis 4 Jahre für die Entwicklung braucht, kann der Entwickler nie sicher sein, auf welchem Stand die iPad-Hardware ist. Natürlich sind die 3 bis 4 Jahre Entwicklungszeit auch ein Grund dafür, dass jetzt – nach 2 Monaten – noch keine Spiele für das iPad vorliegen. Allerdings existiert mit der iPhone-Plattform schon seit 2 Jahren eine spielefähige Plattform, wodurch eine Ankündigung eines solchen Spieles durchaus möglich wäre.

Dies sind Gründe dafür, warum ich persönlich denke, dass das iPad noch keine vollwertige Spielekonsole ist, die sich auf Dauer als solche auf dem Markt durchsetzten kann, so wie es das iPhone auf seine Weise getan hat. Beim iPad haben sich durch das größere Format und die daraus resultierende (Un)Mobilität einfach die Rahmenbedingungen geändert.

Allerdings bin ich auch voller Hoffnung, dass nach dem großem Medienrummel um das iPad nun auch etwas größere Publisher auf die Plattform aufspringen und hochqualitative Spiel auf den iPad-Markt bringen. Dies wurde zwar auch schon von der Spiele-Schmiede Square Enix mit dem RPG Chaos Rings versucht und war auch relativ erfolgreich. Mich persönlich hat der Titel aber aufgrund des sehr eintönigem Spielablaufs und der doch eher flachen Story nicht überzeugt.

Ich freue mich auf kommende iPad-Entwicklungen, die etwa in die Richtung des großartigen Konsolenaventures „Mass Effect“ gehen und hoffe, dass Apple auserwählten Entwicklern in Zukunft Einblick auf kommende iPad-Generationen gewährt. Und zwar etwas früher, als nur einen Monat vor dem Realese.

Wie denkt ihr über dieses Thema?

Please comment!

Es tut uns leid das wir bis vor einigen Minuten anstößige Texte auf dieser Seite hatten. Der Text wurde umgehend entfernt und der entsprechende Autor bis auf weiteres ausgeschlossen. Wir werden derartige Probleme in nächster Zeit zu verhindern.

Entschuldigung sagt euer Touchgaming Team

Das Spiel !Colors! ist für 0,79€ im AppStore erhältlich.
Bei dem Geschicklichkeits-Spiel geht es darum, die oben angezeigte Farbe aus einem von Level zu Level großer werdenden “Farbfeld” auszusuchen.
Dabei hat man ein Zeitlimit, falls man die flasche Farbe antippt bekommt man auserdem eine extra Zeitstrafe.
Das Spiel wird durch verschiedene Items die einem das Spiel erleichtern (verschwinden lassen ähnlicher Farben etc.) etwas aufgepeppt.

Das simple Spielprinzip schadet dem Spiel keinesfalls. Im Gegenteil die Aufgeräumte Oberfläche macht ein Spiel zwischendurch sehr gut möglich.
Einziges Manko ist der für App Store Verhältnisse recht hohe Preis, wer sich von dem nicht abschrecken lässt sollte zugreifen

Bewertung:

Preis: 0,79€

Benötigte FW:3.1

Firma : APO Products

Genre: Geschicklichkeit

Wie die Amerikanische News Site Touch Arcade berichtete das Peggle bald im Amerikanischem Appstore erhältlich ist. Das lässt darauf hoffen, dass auch bei uns in Deutschem Appstore das Spiel bald veröffentlicht wird. Sobald es Neuigkeiten zu diesem Thema gibt werden wir natürlich darüber berichten.

Das Rennspiel Need for Speed – Undercover scheint wie eine Bombe ein zu schlagen. Das vor zwei Tagen im Appstore erschiene Game kletterte in seinen ersten Verkaufstagen schon auf platz 1 der iTunes Store download Charts. Auch sonst scheint das Spiel nur positive Kritiken zu bekommen. Denn auch hier bekam der Chart Stürmer ein top Rating. Wir können uns auf weitere Spiele auf diesem Niveau von EA freuen.

Mit “Terminator – Die Erlösung” hat ein weiterer Filmklassiker in den Appstore gefunden. Das neue Spiel aus dem Hause Gameloft kommt mit verschiedenen neuen Features. Die Story wird vom gleichnamigem Film, der bald in die Kinos abgeleitet. In der Rolle John Conners , eines Jungen Wiederstadskämpfers aus LA kann man sich mit 4 verschiedenen Waffen einen Weg durch die Meute der Gegner bahnen. Des weiteren gibt es 4 verschiedene Möglichkeiten seinen Helden durch die Verschiedenen Missionen zu Steuern, unter anderem auch per Touchscreen und dem Accelerometer.

Allerdings ist langer Spielspaß vorerst nicht zu erwarten, denn das Spiel umfasst gerade mal 8 Missionen. Die Grafik sieht aber relativ viel versprechend aus. Da das Spiel mit einem Preis von 7.99 aber auch nicht gerade ein Schnäppchen ist, sollte man vielleicht erst einmal auf eine Lite Version warten.